Guter Zeitpunkt zum Investieren? Solltest Du jetzt investieren oder warten?

Guter Zeitpunkt zum Investieren oder warten?

Jetzt investieren oder warten? Die Frage nach dem “richtigen Zeitpunkt” zum Investieren bewegt nicht nur Herrn Ungeduld oder Frau Zögerlich. Sie wird sehr häufig gestellt. 

Einerseits ist die Frage schwer zu beantworten. Andererseits ist die Sache doch ganz einfach.

Aktien sind gerade enorm im Wert gestiegen? Da fragst Du Dich natürlich: “Ist jetzt ein guter Zeitpunkt zum Investieren?”

Oder aber: Aktien sind gerade stark im Wert gefallen. Es herrscht vielleicht große Panik. Kommt jetzt vielleicht ein großer Bankencrash?

Auch dann scheint die Frage berechtigt: “Ist jetzt ein guter Zeitpunkt zum Investieren?”

Gerade wenn Du noch mit Geld an der Seitenlinie stehst und eigentlich investieren möchtest, kommen Dir sicher Zweifel.

Es ist tatsächlich schwer zu sagen, ob Aktien nun wieder steigen bzw. weiter steigen oder aber fallen bzw. weiter fallen.

In jedem Fall lautet meine Antwort trotzdem: ja. Jetzt ist ein guter Zeitpunkt zum Investieren. Oder wenn Du schon investiert bist, heißt es für mich: jetzt ist ein guter Zeitpunkt um investiert zu bleiben.

Das verwirrt Dich? Du fragst Dich wieso?

Ist jetzt ein guter Zeitpunkt zum Investieren?

Guter Zeitpunkt zum Investieren?
Ist jetzt wirklich ein guter Zeitpunkt zum Investieren?

Meiner Meinung nach ist JETZT immer ein guter Zeitpunkt zum Investieren.

Bin ich einfach ein hoffnungslos naiver Optimist oder gibt es gute Gründe anzunehmen, dass jetzt ein guter Zeitpunkt zum Investieren ist?

Schauen wir es uns Mal genauer an. Natürlich gibt es einiges zu beachten.

Im Allgemeinen ist es wichtig Folgendes zu bedenken: der Aktienmarkt kann kurzfristig sehr volatil sein.

Streiche das Wort “kann” aus dem vorherigen Satz. Er ist das so gut wie immer.

Ob Du jetzt von langfristig 6, 7 oder 8 Prozent ausgehst, die der Aktienmarkt bringt, ist egal.

Diese Durchschnittsrenditen wirst Du so gut wie nie erleben. Mal sind es eben deutlich mehr, Mal weniger oder es gibt kurzfristig sogar Verluste.

Die letzten zwei, drei Jahre waren für viele sicher eine richtige Achterbahnfahrt.

Es ist schwer vorherzusagen, wann der richtige Zeitpunkt zum Investieren ist. Das weißt Du immer erst hinterher.

Viele Experten empfehlen daher, langfristig zu denken und in breit diversifizierte ETFs oder Indexfonds zu investieren, um das Risiko zu minimieren.

Da gibt es recht verlässlich solche Durchschnittsrenditen, aber eben auf 10, 15 oder 20 Jahre betrachtet.

Tatsächlich hätte ich statt “gibt es” sagen sollen “gab es”. Auf 10 – 20 Jahre gab es historisch zwar immer eine gewisse Schwankungsbreite, aber in der Regel ging es jenseits der 15 Jahre immer bergauf.

Es ist aber schwer zu sagen, wie das zukünftig aussieht. Die Zukunft lässt sich nicht verlässlich voraussagen.

Auf 40 Jahre waren die Zahlen allerdings ziemlich verlässlich und bewegen sich bei den verschiedenen Indexen in einem sehr schmalen Korridor.

Es ist für mich daher sehr wahrscheinlich, dass das zukünftig auch so sein wird.

Das heißt für mich: ja, der richtige Zeitpunkt zum Investieren ist jetzt, sofern für Dich Folgendes gilt:

  • Du hast Geld zum Investieren
  • Du hast (viel!) Zeit zum Investieren
  • Du streust Dein Geld breit.

Du hast Geld und Zeit zum Investieren und streust breit

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, wenn Du tatsächlich Geld zum Investieren hast. Ohne Geld ist es schwer, aber es muss ja nicht viel sein.

Regelmäßige kleine Sparbeträge sind toll. Immerhin sind die Deutschen die besten Sparer – wenn auch leider nicht die besten Anleger.

Außerdem solltest Du Dein Geld breit diversifiziert – und kostengünstig – investieren, zum Beispiel in globale ETFs oder Indexfonds.

Einzelaktien sind ein unnötiges Risiko, insbesondere wenn Du einen wirklich langen Zeitraum anlegst. Niemand weiß, welche Unternehmen in 20, 30 Jahren angesagt sein werden.

Der entscheidende Faktor ist aber wirklich Zeit. Wie schaut Deine individuelle finanzielle Situation aus und was sind Deine persönlichen Anlageziele. Hast Du Zeit zum Investieren?

Du stehst kurz vor einer großen Anschaffung und benötigst bald (2-3 Jahre) und verlässlich eine gewisse Summe? Dann ist es für mich zu riskant in einem volatilen Markt wie dem Aktienmarkt zu investieren.

Bist Du aber noch jung und hast langfristige Anlageziele (Rente, finanzielle Freiheit, etc.), sieht es ganz anders aus.

Dann sind volatile Märkte kein Problem, sondern Dein Freund.

Für eine solche Anlage in Aktienwerte solltest Du das Geld dann die nächsten 10, oder besser sogar, 15 Jahre nicht anrühren müssen. Warum, habe ich hier vor Kurzem erklärt.

Das gilt im Übrigen nicht nur für junge Menschen. Auch wenn Du kurz vor der Rente stehst, wirst Du einen Teil Deines Geldes vielleicht erst in 10, 15 oder hoffentlich sogar 20-30 Jahren benötigen.

Bei einer Anlagedauer von 30-40 Jahren würde ich mir persönlich gar keine Sorgen machen. Du kannst dann recht verlässlich mit den jeweiligen Durchschnittsrenditen rechnen.

So schrecklich sie im Einzelnen sind – nicht nur für die Börse – ist es dann egal, wann es Bankencrashs, Kriege oder sonstige Katastrophen gab.

Wirklich? Kann ich jetzt investieren?
Wirklich? Kann ich jetzt investieren?

Bei sehr langem Anlagehorizont bin ich daher der Meinung, dass ein substanzieller Teil Deiner Geldanlage sogar unbedingt am Aktienmarkt für Dich arbeiten sollte.

Merke: Geld, dass Du als Notgroschen oder für eine Anschaffung in näherer Zukunft dringend benötigst, ist am Aktienmarkt nicht gut aufgehoben.

Für Geld, dass Du hingegen langfristig anlegen kannst und willst, gibt es auf die Frage, “Jetzt investieren oder warten?“, nur eine Antwort: Ja. Jetzt ist ein guter Zeitpunkt zum Investieren.

Wann ist ein guter Zeitpunkt, diesen Artikel zu lesen?

Solltest Du erst in ein paar Wochen, Monaten oder Jahren auf diesen Artikel stoßen, mach’ Dir nichts daraus. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er gut gealtert sein wird.

Dann ist gewiss auch ein guter Zeitpunkt zum Investieren. Es ist ja für mich immer ein guter Zeitpunkt zum Investieren!

Das Mantra lautet eben: Wenn Du Geld übrighast, dass Du langfristig und breit diversifiziert anlegen kannst, dann ist statistisch gesehen immer jetzt der beste Zeitpunkt, es zu investieren – egal wann.

Entschuldige bitte, dass der Artikel fast etwas wie ein Werk von Bertolt Brecht klingt und ich mich ständig wiederhole, aber so sehe ich das nun Mal.

Klar. Können Aktien in der Folge fallen oder steigen. Meinungen dazu zu berücksichtigen, würde aber nur dann Sinn machen, wenn jemand verlässlich eine Antwort darauf geben könnte, was als Nächstes kommt.

Ich kann das nicht und das kann auch sonst niemand – vor allem nicht jene, die behaupten es zu können.

Wenn Du 30, 40 Jahre investiert bleibst, ist es halt völlig egal, ob die Aktien zuvor gestiegen oder gefallen sind. Denn eines ist dabei wesentlich: die Vergangenheitsform der Verben: gestiegen bzw. gefallen.

Diese Entwicklung liegt in der Vergangenheit. Sie ist vorbei. Was in der Zukunft passiert, das ist momentan ungewiss.

Es gibt kein Risiko in der Vergangenheit. In der nahen Zukunft können Aktien steigen, sinken oder auf der Stelle treten.

Wesentlich ist für langfristige Investoren nicht, was die Aktien im Laufe der nächsten 1, 2 Jahren machen. Auch 5 Jahre sind egal, auch wenn sich eine negative Entwicklung da nicht gut anfühlt.

Egal wie viele Marktdaten Du hast und wie hoch die Rechenleistung ist: es kann einfach niemand mit Gewissheit vorhersagen, was als Nächstes passiert.

Ich sage nur: Corona-Pandemie und Krieg in der Ukraine. Niemand hat dies kommen sehen. Unerwartetes kann immer geschehen. So ist das Leben halt.

Also, wirklich jetzt investieren oder warten, auch wenn alles ungewiss ist?

Jetzt investieren oder warten?
Also, jetzt investieren oder warten?

Na ja, es ist nicht alles ungewiss. Wir wissen ja, was in der Vergangenheit war. Es gibt zwar kein Risiko in der Vergangenheit, aber wir können dennoch daraus lernen.

Selbst wenn Du in der Vergangenheit direkt vor einem Crash investierst hast, war das bei einer langfristigen Anlage von 30 bis 40 Jahren unerheblich.

Und wenn Du für die Rente oder finanzielle Freiheit investierst, wird Dein Geld ja so lange für Dich arbeiten.

Manches davon eben (hoffentlich) noch länger oder nach Deinem Ableben vielleicht für Deine Nachkommen.

Rendite-Dreieck: die Sache mit der langfristigen Rendite

Wenn Du Dir anschauen magst, wie es mit der langfristigen Rendite aussieht, ist es gut, sich das optisch vor Augen zu führen.

Eine sehr bekannte Form der Visualisierung ist das Rendite-Dreieck. Das Deutsche Aktieninstitut erstellt zum Beispiel Rendite-Dreiecke für DAX und Euro-STOXX.

Hier war ja aber die Rede von breit diversifizierten Portfolios, in die Du anlegen solltest. DAX oder Euro-STOXX alleine fallen für mich nicht in diese Kategorie.

Diese Indexe enthalten zwar einige Aktien, sind aber regional auf ein Land bzw. eine Region beschränkt. Das geht besser.

Ein bekannter Index, der die entwickelten Länder abbildet ist der MSCI World-Index.

Ja, man könnte daran auch Dinge kritisieren, z.B. dass die Entwicklungsländer fehlen und er etwas zu sehr auf einzelne und insbesondere große Unternehmen fokussiert ist.

Dennoch ist das kein schlechter ETF für den Anfang und auch dazu findet sich das dazugehörige Renditedreieck.

Persönlich bevorzuge ich den FTSE All-World UCITS ETF von Vanguard, der auch noch die Entwicklungsländer mit dabeihat.

Auch hier findet sich ein Renditedreieck, das Dir den Verlauf eines langfristigen Investments in den ETF veranschaulicht.

Wenn Du Dir das Rendite-Dreieck des FTSE All World ansiehst, fällt Dir vermutlich auf, dass die grünen Felder (positive Rendite) deutlich überwiegen.

Die roten Felder (negative Renditen) sind wenige und tauchen als kleine Cluster vor allem im oberen Bereich auf.

Das bedeutet, dass Du eben vor allem bei kurzfristigen (1-5 Jahre) – und ganz selten auch bei mittelfristigen Anlagen (5-10 Jahre) – mit negativen Renditen rechnen musst.

Wenn Du genau hinschaust, wirst Du zudem feststellen, dass die negativen Renditen bei mittelfristigen Anlagen sich im äußerst niedrigen Bereich bewegen.

Es ist nur bei sehr kurzfristigen Anlagezeiträumen, dass es zu hohen Verlusten kam.

Wie sieht es mit langfristigen Anlagezeiträumen (+15 Jahre) aus? Nun, wenn Du einen ETF auf den FTSE All-World im Jahr 1993 gekauft hättest, hättest Du Dich bis 2020 über eine durchschnittliche Rendite von 8,19% pro Jahr freuen können.

Der lange Zeitraum war also sehr positiv. Aber Moment. War da nicht etwas im Jahr 2000?

Klar. Wenn Du ungünstig direkt vor der Finanzkrise im Jahr 1999 eine große Summe investiert hast, dann ist die Rendite bis 2020 etwas niedriger.

Du kommst dann gerade einmal auf 5,82% pro Jahr. Sicher. Die Rendite ist niedriger, aber sie ist dennoch gar nicht so schlecht.

Sie ist auf jeden Fall deutlich höher, als wenn Du das Geld einfach auf einem Konto geparkt hättest aus Angst, den richtigen Zeitpunkt zu verpassen.

Wir reden hier außerdem nur von einem Einmalinvestment. In der Regel legen die meisten Leute Ihr Geld ja so an, wie sie es bekommen: als kontinuierlich jeden Monat.

Da sieht es dann ganz anders aus. Du hättest dann ja auch zu günstigen Einstiegskursen im Crash immer wieder nachgekauft.

Was bedeutet das für die Zukunft? Nun. Verlässliche Schlüsse aus der Vergangenheit auf die Zukunft sind nicht möglich, aber ein paar Muster sind erkennbar.

Kurzfristig sind Verluste immer möglich und gar nicht unwahrscheinlich.

Eine Bemerkung noch: Dir ist sicher aufgefallen, dass die Reihe im Jahr 2020 aufhört. Natürlich könnte man das mittlerweile auch länger fortführen, denn wir wissen ja, was dann kam.

Die Reihe hört hier im Jahr 2020 auf, aber wir wissen mittlerweile, wie es bis jetzt weiterging.

Es ist aber auch ganz gut, sich vor Augen zu führen, wie wenig wir über die Zukunft wissen.

Was Du im verlinkten Renditedreieck für den FTSE All-World siehst, ist eben das, was Du Ende 2020 an Informationen dazu hattest.

Jetzt sieht es doch auch nicht anders aus. Wir wissen einfach nicht, was von jetzt an in Zukunft passieren wird, zumindest wenn wir von Jahr zu Jahr auf die Rendite schielen.

Bei der langfristigen Rendite ist es hingegen leichter.

Da können wir bei einer Einmalanlage und strengem Buy-and-Hold für mindestens 15 Jahre wohl mit einer jährlichen Rendite zwischen ca. 5-10% pro Jahr rechnen.

Ist der Anlagehorizont deutlich länger, nährt er sich dann wohl immer mehr einem Bereich von 7-9% an, aber auch hier natürlich ohne letztendliche Gewähr.

Selbst wenn Du im Jahr 1999 begonnen hast, ist es nicht problematisch, sofern Dein Anlagehorizont lang ist und z.B. bis 2040 reicht.

Dann solltest Du Dich hoffentlich über eine sehr ordentliche Rendite freuen können – sofern die Zukunft ähnlich verläuft, wie die Vergangenheit.

Fazit: Jetzt investieren oder warten?

Der richtige Zeitpunkt zum Investieren in ein breit aufgestelltes Aktienportfolio hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Also jetzt investieren oder warten? Nun, warten können wir ausschließen. Auf den richtigen Zeitpunkt zu warten macht im Hier und Jetzt keinen Sinn. Es lässt sich immer nur rückblickend sagen, was besser gewesen wäre.

Die wesentlichen Faktoren sind Deine finanzielle Situation, Deine Pläne und – damit verbunden – die Frage: wie lange kannst Du Dein Geld investieren, ohne es anrühren zu müssen.

Wenn Du Dein Geld mindestens 10-15 Jahre nicht benötigst, steht einer sofortigen Anlage nichts im Wege.

Ob es der ideale Zeitpunkt war, weißt Du trotzdem erst hinterher. Bei 15 Jahren ist die Gefahr, einen Verlust zu erleiden, aber eher gering. Bei 30-40 Jahren ist sie meiner Meinung nach sogar vernachlässigbar.

Das gilt allerdings nur, solange die Zukunft sich einigermaßen ähnlich entwickelt wie die Vergangenheit.

Im Falle einer globalen Apokalypse durch Kometeneinschlag oder einer nuklearen Konfrontation, hilft auch ein breit diversifiziertes Portfolio nichts.

Allerdings hilft da auch sonst nicht viel…

ETF-Yogi Rolf Scheuermann, Kommentar
Investieren? Jetzt oder doch lieber warten?

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Guter Zeitpunkt zum Investieren oder warten? 1

Kommentare

4 Antworten zu „Guter Zeitpunkt zum Investieren oder warten?“

  1. Ein toller und ausführlicher Beitrag zum Thema „Investitionszeitpunkt“. Ich habe mich dazu entschieden, in mehreren Tranchen zu investieren. Mein Anlagehorizont ist eh noch recht lang, so dass ich auch Zeiten der Kurseinbrüche sehr gut aushalten kann.

    Beste Grüße

    Kathrin

    1. Danke Kathrin und ein schöner Blog! Da schaue ich gerne öfter Mal vorbei.

      Ja, das Investieren in Tranchen ist immer eine Möglichkeit, um sich selbst die Angst zu nehmen. Gerade bei größeren Tranchen kann das Sinn machen.

      Gruß zurück,
      Rolf

  2. Was sich daraus m.E. durchaus ableiten lässt: NACH bzw. IN einem Crash hat man ganz offensichtlich ein DEUTLICH verbessertes Chance-Risiko-Verhältnis für Aktieninvestitionen. Damit können sich signfikante Überrendite-Chancen ergeben! Wenn man z.B. Anfang 2009 oder Mitte 2020 große Geldbeträge zum investieren übrig hatte und den Mut hatte voll reinzugehen: Glückwunsch! 🙂

    1. Ja. Das stimmt. Wenn man jetzt zufällig Geld frei hat, um es anzulegen: super. Wenn man hingegen auf den “richtigen” Zeitpunkt wartet mit dem Geld an der Seitenlinie, geht es hingegen einfach oft schief.

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