5 Jahre ETF-Yogi. Das Jubiläum

5 Jahre ETF-Yogi – Jubiläum

5 Jahre ETF-Yogi? Du meine Güte! Der ETF-Yogi Finanzblog feiert heute wirklich bereits den fünften Geburtstag? Die Geburtstage der eigenen Kinder führen einem immer wieder vor Augen, wie alt man geworden ist.

Wow.  Die bisherige Reise mit Euch war toll! Vielen Dank an Euch alle, meine Leserinnen und Leser, die Ihr mich so lange begleitet habt. Ohne Euch gäbe es diesen Blog längst nicht mehr. In diesem Artikel geht es heute mal um alles Mögliche querbeet.

Jubiläum, Fleiß und Geschenke

Am meisten erstaunt mich ja, dass ich dieses Mal an das Jubiläum gedacht habe. Mir geht es da regelmäßig so wie mit dem Hochzeitstag, den ich immer wieder vergesse. Ich gebe es offen zu.

Zum Glück ist meine Frau da genauso veranlagt. Wir finden es meistens 1 Woche später heraus und lachen dann beide darüber, dass wir wieder nicht daran gedacht haben. Auch in dieser Hinsicht habe ich wohl viel Glück mit meiner Frau, denn eine andere würde mir das sehr wahrscheinlich nicht durchgehen lassen.

Wenn ich ganz ehrlich bin, ist der Blog ja sogar deutlich älter, denn die Idee dazu sowie auch die ersten Artikel, entstanden ein paar Monate früher.

Am Anfang hätte ich nicht gedacht, dass ich das so lange durchhalten würde. Ideen hatte ich ja genug, aber würde ich tatsächlich regelmäßig etwas schreiben?

Nun gut, wir wissen heute sehr genau: nein. Das mit dem regelmäßigen Schreiben habe ich nie geschafft. Mal war ich fleißiger, mal weniger. Dennoch bin ich immer drangeblieben, auch wenn es Pausen gab.

Mit dem heutigen Artikel sind es nun insgesamt 182 Artikel, die Du hier findest. Umgerechnet auf die 5 Jahre habe ich also im Schnitt etwa alle 10 Tage einen neuen Artikel verfasst.

Okay. Genau genomenn verhält es sich damit leider so, wie mit den Durchschnittsrenditen eines Aktienindex. Wenn man liest, dass ein Index historisch 10% Rendite pro Jahr gemacht hat, dann sollte man nicht darauf spekulieren, dass er in einem konkreten Jahr tatsächlich um 10% steigt. Das geschieht so gut wie nie.

Mal sind es +25% oder +35% und in einem anderen Jahr dafür -40%. So schrieb ich zu manchen Zeiten deutlich mehr Artikel und zu anderen leider deutlich weniger. Nicht gerade ideal für einen Blog, aber es dennoch ein guter Schnitt, der mich selbst überrascht.

Das muss natürlich gefeiert werden und wie passend, dass ich heute ein richtig schönes Geschenk bekam, also zusätzlich zu dem wunderbaren Titelbild, das mir mein Sohn gemalt hat.

Tatsächlich erhielt ich heute eine Push-Nachricht und E-Mail von Trade Republic, dass ich jetzt meine Visa-Karte bekomme. In ein paar Tagen dann mehr dazu hier auf dem Blog, wenn sie angekommen ist.

Liest das überhaupt jemand?

Egal. Am Anfang war meine größte Frage, ob meine Artikel überhaupt irgendjemand lesen wird. Am Anfang ging es dann auch erst ganz langsam los. Mit etwas Zeit und Geduld tat sich dann aber doch tatsächlich etwas.

So gesehen, gebührt der größte Dank Euch. Sicher. Mit einem besseren Know-How übers bloggen, größerer Regelmäßigkeit und etwas mehr Werbung, hätte ich mehr aus dem Blog machen können.

Der Blog war ja von Anfang an nicht auf Kommerzialisierung ausgerichtet und ich bin stolz, dass ich mir das bis jetzt bewahren konnte. Ich habe bisher noch keinen bezahlten Content eingestellt und auch noch nie über etwas geschrieben, wohinter ich nicht 100%-ig stehe. Bezahlte Werbung kam auch nie zum Einsatz.

Es ist wirklich schön, dass sich meine Reichweite zwar langsam, aber dennoch kontinuierlich erweitert hat. Auch wenn ich selten zu den meistgelesensten Finanzblogs gehöre, haben manche der 182 Artikel doch tolle Leserzahlen erlangt. Interessanter Weise sind es nicht immer die, von denen ich es erwartet hatte.

Das absolute Highlight war bis heute mein April-Scherz über den neuen Vanguard All-World Guaranteed Gains UCITS ETF. Kurz nach der Veröffentlichung hatte er bereits über 12.000 Aufrufe.

Es kam wirklich aus heiterem Himmel und in der Folge schlug mir Google News dann auch immer wieder mal meine eigenen Artikel vor, was schon etwas unwirklich war.

Auch dieses Jahr hat ein neuer Artikel übrigens gleich mehr als 1.000 Aufrufe erreicht. Welcher war es wohl?

Für mich als Geisteswissenschaftler, der sonst Artikel zum tibetischen Buddhismus verfasst, ist das eine interessante Erfahrung. Ich bin es nicht gewöhnt, dass mehr als eine Handvoll Leute lesen, was ich schreibe. Viele Leser meiner wissenschaftlichen Arbeiten sind mir dazu persönlich bekannt.

Da ist es eine schöne Abwechslung, auch mal etwas zu schreiben, was tatsächlich gelesen wird… 😉

In der Folge kamen dann auch immer wieder Gastartikel und kleinere Beiträge in unterschiedlichen Finanzmagazinen zustande, was mir viel Freude bereitet hat. Ein persönliches Highlight war für mich definitiv, dass der Blog in einem der neueren Bücher von Gerd Kommer positive Erwähnung fand. Da ich ihn und seine Arbeit sehr schätze, freute mich das ganz besonders.

Unser Portfolio & der iShares Global Clean Energy UCITS ETF & Co

Im Laufe der Jahre hat sich unser Portfolio auch gewandelt, zum einen was die enthaltenen ETFs angeht, aber natürlich auch in Bezug auf dessen Größe. Es entwickelte sich gut und wir erfreuen uns mittlerweile an einem deutlich sechsstelligen Depot.

Im Portfolio sind ja vor allem ausschüttende ETFs. Obwohl sie nicht auf Ausschüttungen optimiert sind, spülte das im letzten Jahr monatlich bereits 350€ netto zusätzlich auf unser Konto. Die Beträge wurden natürlich auf dem Tagesgeldkonto gesammelt und dann wieder angelegt.

Im Januar diesen Jahres gab es auch ein kleines Feature im Business Insider, bei dem es auch um unser Portfolio ging. Das Interview mit Leo Ginsberg hat mir viel Freude gemacht und vielleicht entwickelt sich daraus noch mehr. Mal sehen.

Leider ging bei der Portfolio-Vorstellung im Business Insider-Artikel auch ein bisschen was durcheinander. Das war zum Teil sicher meine Schuld.

Alle im Artikel angegebenen ETFs befinden sich zwar in unseren Depots, bilden aber nicht unsere Strategie ab. Wenn Dich unser Portfolio interessiert, findest du eine Aufstellung hier.

Genau genommen fühle ich micht ertappt. 😉 Neben unserem eigentlichen Portfolio habe ich auch ein kleines auf steigende Ausschüttungen ausgerichtetes Portfolio, welches ich kürzlich gestartet habe sowie ein (noch kleineres) Experimentierportfolio – manche würden wohl Spaßportfolio sagen.

Ein paar der im Artikel genannten ETFs waren im kleinen Experimentierportfolio. Wenn etwas Geld außer der Reihe übrig ist, kaufe ich da auch mal einen ETF, den ich interessant finde, um ein Gefühl dafür zu bekommen. Das mache ich gerne dann, wenn ich überlege darüber zu schreiben.

Der im Artikel genannte iShares Global Clean Energy UCITS ETF ist als Themen-ETF nichts, worauf ich eigentlich langfristig setzen würde. Ich habe aber trotzdem eine kleine Position (~ 0,5% des Portfolios) davon gekauft, als er zuletzt so stark an Wert verloren hatte.

Zum einen kaufe ich ja sehr gerne antizyklisch und sah da wenig Risiko. Zum anderen schreibe ich hin und wieder kritisch über Themen-ETFs und wollte mir das näher ansehen.

Ist natürlich witzig, dass jetzt ausgerechnet ein Themen-ETF in einem Artikel mit großer Reichweite als meine Strategie dargestellt wird. Tja, selbst Schuld und ein gutes Beispiel, dass ich, wie jeder Anleger, Fehler mache.

In dem Fall wurde mir vor Augen geführt, was ich sonst gerne schreibe. Nur weil ein Wert bereits verprügelt wurde, heißt das nicht, dass er nicht noch weiter verprügelt werden kann.

Das gilt nicht nur für Aktien, sondern auch für ETFs. Er wird sicher auch wieder steigen, aber mich hat es jedenfalls darin bestärkt, nicht auf Themen-ETFs wie den iShares Global Clean Energy UCITS ETF zu setzen.

Im Depot befindet sich ebenfalls eine kleine Position Bitcoins (ein kleiner dreistelliger Betrag), die immerhin keine Erwähnung fand. Auch zu Bitcoins äußere ich mich sonst gerne kritisch. Hier wird einem oft von Anhängern und wollte mir daher einen besseren Eindruck davon verschaffen.

Auch wenn sich meine Bitcoin-Position für mich bisher gut entwickelt hat, muss ich schon sagen, dass die Volatilität von Bitcoins echt beeindruckend ist. Wie man da von einem Wertspeicher sprechen kann, ist für mich bei den hohen Schwankungen nicht nachvollziehbar.

Ich sollte allerdings auch bemerken, dass ich nicht prinzipiell alles querbeet kaufe.  Die beiden Investments sind tatsächlich absolute Ausnahmen im Portfolio. Mit Geld spiele ich nicht und so kommen da in der Regel (Ausnahme war Bitcoin) nur Sammelanlage in Form von ETFs zum Einsatz.

Der überwiegende Teil unseres Portfolios liegt in Brot-und Butter-ETFs wie dem Vanguard ESG Global All Cap UCITS ETF, erweitert durch breitgestreute Faktoren-ETFs.

Frisches Brot zum 5 Jahre ETF-Yogi-Jubiläum
Frisches Brot zum 5 Jahre ETF-Yogi-Jubiläum

Apropos Brot-und-Butter-ETFs: meine Frau, hat dieses fantatstische Brot (siehe Foto) gebacken, mit dem wir jetzt am Abend kulinarisch das 5 Jahre ETF-Yogi-Jubiläum begangen haben.

Seit unser Lieblingsbäcker zugemacht hat, experimentierte sie mit dem Brotbacken. Sie nutzt dafür diesen gusseisernen Topf* und damit gelingt das richtig gut im eigenen Backofen.

Es schmeckt nicht nur viel besser als gekauftes Brot, sondern geht auch schnell und spart dazu noch Geld, zumindest wenn man ansonsten hochwertiges Bäckerbrot kauft und nicht billiges Toastbrot.

Wir haben jetzt immer frisches Brot im Haus und schon der Duft macht süchtig.

5 Jahre ETF-Yogi rufen nach neuer Webseite

Was gab es zuletzt sonst noch? Ach ja, die Webseite. Vielleicht ist es Dir schon aufgefallen, dass ich sie endlich etwas modernisiert habe. Nach 5 Jahren schien mir das dringend notwendig. Der alte Look gefiel mir einfach nicht mehr und auch Google mochte ihn wohl immer weniger.

Die Seite ist aber auch weiterhin recht spartanisch aufgebaut und das ist für mich so in Ordnung. Ich mache ja alles selbst und bin froh, wenn ich sie technisch am Laufen halte.

Dass mir das bereits 5 Jahre gelungen ist und ich alle technischen Probleme bisher selbst lösen konnte, hätte ich im Vorfeld auch nicht gedacht.

Außerdem dachte ich, es ist vielleicht nicht schlecht, wenn sich auf der Startseite direkt ein Einführungsartikel befindet. Das könnte hilfreich sein für alle, die neu auf dem Blog landen und einen schnellen Überblick suchen.

Also, wie gefällt dir die neue Webseite rein optisch? Welche Veränderungen würdest Du Dir für den Blog wünschen?

Berufliche Situation

Auch beruflich und privat hat sich in den letzten Jahren sehr viel getan. Tatsächlich standen da gleich mehrere Umzüge an, seit der Blog das Licht der Welt erblickte.

Die Idee dafür sowie die ersten Artikel schrieb ich noch in Erlangen, wo ich in der Geschäftsführung eines Großprojekts zum Thema Prognostik tätig war. Der Blog entstand dann aber offiziell in der Nachbarstadt Fürth.

Von dort aus übernahm ich drei Semester lang die Vertretung der Juniorprofessur für Zentralasienwissenschaften an der Universität Leipzig und pendelte zwischen Erlangen, Fürth und Leipzig hin und her.

Mittlerweile sind wir wegen meines neuen Stellenwechsels an die Universität Heidelberg in meiner Heimatstadt Mannheim gelandet. Beruflich beschäftige ich mich da jetzt mit Endzeitvorstellungen.

Im kommenden Sommer darf ich nun aber die Professur für Tibetologie und Buddhismuskunde an der LMU München vertreten, worauf ich mich sehr freue.

So gesehen, bin ich durchaus Stolz, dass ich es trotz all dieser Aktivitäten geschafft habe, doch immer wieder etwas für den Blog zu schreiben.

Leider ging das aber einfach nicht regelmäßig, denn ich musste natürlich darauf achten, meine wissenschaftliche Arbeit und insbesondere meine Publikationen nicht zu vernachlässigen.

Die kommen an erster Stelle und das Bloggen ist etwas für die Abendstunden, wenn hier alle schlafen. Mancher Tippfehler mag daher der späten Stunde geschuldet sein.

Zum Schluss

Zum Abschluss darf ich auf keinen Fall vergessen, meinem Sohn für das schöne Geburtstagsbild zu danken, dass ich als Titelbild für diesen Artikel nutzen darf. Als ich ihm erzählt habe, dass dies der 5. Geburtstag ist, hat er mir von sich aus sofort dieses schöne Bild gemalt.

Das musste natürlich Verwendung finden, zumal es ja auch echt gut gelungen ist! Vielen Dank!

Okay, das ging jetzt wirklich wild durcheinander, aber hey, es ist ein Jubiläumsartikel. Man möge mir verzeihen…

P.S.: auch wenn es nicht direkt zum Thema des Blogs passt. Morgen bin ich in Heidelberg bei einem Round Table zum Thema Endzeit mit dem Autoren Christian Jakob und Alexandra Kemmerer am Collegium Academicum. Christian Jakobs Buch “Endzeit. Die neue Angst vor dem Weltuntergang und der Kampf um unsere Zukunft“* ist echt empfehlenswert.

Und sonst so? Nicht, dass mir die Ideen für Themen ausgehen würden – aktuell sind es weit über 100 Artikelentwürfe und Ideen – aber gibt es etwas, das ich unbedingt mal aufgreifen sollte?

Hinterlasse mir doch gerne unten einen Kommentar. Neben Lob und freundlichen Worten sind kritische Anmerkungen ebenfalls willkommen. Sie helfen mir dabei, die Artikel zu verbessern.

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5 Jahre ETF-Yogi - Jubiläum 1

Kommentare

11 Antworten zu „5 Jahre ETF-Yogi – Jubiläum“

  1. Glückwunsch zum 5 jährigen und auch zu diesem interessanten Blog!
    Bin ehrlich gesagt durch das Gerd Kommer Buch auf diese gestoßen! 🙂

    1. Vielen Dank Tim! Es hat mich sehr gefreut von Dir zu hören.
      Gruß, Rolf

  2. Herzlichen Glückwunsch zum Blog-Geburtstag und zum künstlerischen Talent des Sohnes.
    Dein Blog ist gut strukturiert; die Beiträge sind sachlich, informativ und verständlich geschrieben. Dein Schreibstil ist wohltuend unaufgeregt und unterscheidet sich dadurch von den Marktschreiern und „Werbefuzzis“, die in erster Linie etwas verkaufen und/oder sich „exhibitionieren“ wollen.
    Deine Themen sind überlegt ausgewählt und wecken mein Interesse.
    Als „älterer Herr“ (70 Jahre), der sich seit 35 Jahren mit dem Investieren und den eigenen Finanzanlagen beschäftigt, habe ich einen anderen/entspannteren Blick auf die ganze Blogszene. Das meiste sagt mir überhaupt nicht zu, ist entweder langweilig, irrelevant oder manipulativ.

    Für Deinen Blog trifft diese Kritik definitiv nicht zu und ich lese ihn deshalb seit einiger Zeit regelmäßig und mit Gewinn.
    Danke für die interessanten Beiträge.

    1. Lieber Gerhard,
      danke Dir für dieses wirklich nette Feedback über das ich mich sehr freue. Das ist tatsächlich genau das, was ich versuche und ich freue mich sehr, dass das auch so rüberkommt.

      Viele Grüße,
      Rolf

  3. Gratuliere zum 5. und Danke für interessante Anregungen! Das besagte Brot-Rezept würde mich sehr interessieren. Würdest du es hier posten, oder mir per Email senden? (Keine Scherzfrage)

    1. Hallo Karsten, danke Dir! Klar. Für das Brot, das man im Artikel sieht, hat sie dieses Rezept verwendet: https://www.justbread.de/koerniges-dinkelbrot/. Sie hat aber Dinkelvollkornmehl genommen. Ist sehr lecker. LG, Rolf

      1. Danke dir! Das Rezept probiere ich aus.

  4. Avatar von Mannigfalter
    Mannigfalter

    Herzlichen Glückwunsch und auf viele weitere Jahre! Ich freue mich jedesmal, wenn es einen neuen Beitrag gibt.
    Was ich nicht ganz nachvollziehen konnte: Wie kann ein fünfstelliges Depot ohne Dividendenorientierung monatlich 350 € netto abwerfen?

    1. Vielen Dank! Ups! Du hast natürlich recht und es war ein Tippfehler. Das Depot unseres Sohnes ist fünfstellig – unseres ist sechsstellig. 😉

  5. Gratuliere dir!

    Und als Hinweis: In der soeben erschienenen 6. Auflage von Kommers Hauptwerk “Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs” wirst du auch wieder genannt. Ich rezensiere das Buch gerade in meinem Podcast (s. Link im Website-Feld).

    Endzeitvorstellungen? Interessant. Habe gerade den Begriff “ekpyrotisches Universum” gelernt (Precht erwähnte “Ekpyrosis” vor einigen Wochen in einer Podcastfolge im Kontext der Stoa). Eine zyklische Endzeitvorstellung.

    Also, weiterhin gutes Gelingen!

    Alex von BuzzNews

    1. Hallo Alex,

      danke Dir für Deine Nachricht. Und? Gibt es viele Änderungen zu den vorherigen Ausgaben? Bin gespannt auf Deine Review. In Asien sind zyklische Zeitmodelle übrigens auch eher die Regel und nicht wie bei uns (zumindest traditionell) die Vorstellung, linear auf eine Ende zuzulaufen.

      Viele Grüße
      Rolf

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